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Über uns | 1965 - Gründung Posaunenchor durch Johannes Schmitt
1970 - Übernahme der Leitung durch Martin Ritter 1981 - Übernahme der Leitung durch Bernhard Schönau 2000 - Übernahme der Leitung nach dem Tode von Bernhard Schönau durch Andreas Michaelis Alles begann damit, dass der junge Musikstudent Johannes Schmitt gerne Klavierspielen lernen wollte. Da er kein eigenes Instrument besaß, übte er gelegentlich auf dem Klavier, das im damaligen evangelischen Gemeinderaum stand. Um dauerhaft darauf spielen zu können, bot er dem damaligen Pfarrer Buntins als Gegenleistung an, mit seinem Vater und einigen Freunden feierliche Anlässe in der Gemeinde mit Blasmusik zu verschönern. Aus den Jahren 1967 bis 1969 sind aus Erzählungen die Namen von Johann ermonat, Wolfang Hanelt und Sigismund Kluike bekannt. Mit der Zeit wuchs die Zahl der Mitlglieder und Johannes Schmitt musste die Leitung aus zeitlichen Gründen abgeben. So engagierte Pfarrer Buntins, der den Posaunenchor immer sehr unterstützte, einige Musikstudenten, die die musikalische Leitung übernahmen und den Jugendlichen Instrumentalunterricht erteilten. Der letzte uns namentlich bekannte Musiktudent hieß Waldemar Faulseit. Nach ihm übernahm Anfang der 70er Jahre Martin Ritter die Leitung des Posaunenchores und die Anzahl der musikbegeisterten Mitglieder wuchs. 1981 wechselte Bernie Schönau an die Stelle des Dirigenten und Verantwortlichen für die Nachwuchsausbildung. Der Posaunen- chor rückte unter seiner Leitung immer mehr in das Licht der Öffentlichkeit; man spielte nicht mehr allein bei kirchlichen Anlässen der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, sondern auch zu St. Martin, Weihnachten, Geburtstagen, Hochzeiten und Jubiläen. 1984 kamen dann Karnevalsumzüge und später auch Mai- und Schützenzüge dazu. Immer mehr stand das Musizieren ebenso im Vordergrund, wie die Förderung des Gruppengefühls durch Weiterbildung, Probewochenenden, geselliges Beisammensein und gemeinsame Freizeiten. Erste mehrtägige Fahrten gab es Anfang der 80er Jahre an die Ahr und an die Mosel, nach Holland, Österreich und an die Nordsee. Durch die steigende Mitgliederzahl vergrößerte sich auch das Repertoire und die Instrumentenvielfalt: Neben Posaunen gibt es, bis heute, Tuba, Tenorhörner, Schlagzeug, Flügelhörner und jede Menge Trompeten. Anlässlich des 25jährigen Bestehens veranstaltete der Posaunenchor 1990 ein großes Gemeindefest in Verbindung mit einem Konzert. Dieses fand großen Anklang und sogar die Presse wurde darauf aufmerksam und veröffentlichte einen Artikel mit großem Bild. Da die Organisation der immer größer werdenden Gruppe große Arbeit bedeutete, wurde 1990 der Beschluss gefasst, ein 5er-Gremium zu bilden, das der Entlastung des Posaunenchorleiters Bernie Schönau diente. Das Gremium hatte die Aufgabe, sich mit den internen Themen wie Fahrten, Neuanschaffungen von Instrumenten und Interessen der Mitglieder zu beschäftigen. Im Jahre 2000 ereilte den Posaunenchor dann ein großer Schock. Am 13. April verstarb der Chorleiter Bernie Schönau im Alter von 44 Jahren. Trotz des Schocks wollten alle, dass es weiter geht. Bedingt durch seine Krankheit hatte schon vor seinem Tod einige Mitglieder die Leitung abwechselnd übernommen. Im Sinne von Bernie Schönau übenahm dann Andreas Michaelis die Leitung, der diese Aufgabe noch bis heute bravourös meistert. Teilbereiche wurden auf andere Mitglieder verteilt, wodurch das Gruppengefühl und der Zusammenhalt gestärt wurden. Im wahrsten Sinne packten alle Posaunenchormitglieder mit an, weil jeder wollte, dass der Posaunenchor weiterhin existierte. Durch zahlreiche Auftritte wurde der Posaunenchor im weiteren Umkreis bekannt. Zum Festakt der 1000-Jahrfeier von Buir im Sommer 2003 wurde der Posaunenchor musikalisch wie auch organisatorisch in den Festablauf eingebunden. Nach sehr langer Planung erfolgte dann im November das erste große Konzert unter der Leitung von Andreas Michaelis. Dazu war das ganze Dorf eingeladen. Der Eintritt war frei und viele Zuhörer folgten der Einladung. Es wurde ein musikalisch und gesellschaftlich gelungener Abend. Ende 2004 begann dann die Planung zum 40-jährigen Jubiläum im Jahr 2005, das seinen Höhepunkt durch das Weihnachts- konzert erhielt. 2008 begab sich der Posaunenchor musikalisch auf neues Terrain. Das nächste große Konzert "Aber bitte mit Schlager" wurde in der Aula der Grundschule in Buir ausgerichtet. Die Aula wurde, wie auch beim Weihnachtskonzert aufwändig passend zum Thema geschmückt und es gab sogar einen professionellen Moderator. Im September 2012 war es wieder so weit. Das Konzert "Hollybuir" stand an. Gespielt wurden bekannte Melodien aus Film, TV und Musical. Auch hier wurden weder Kosten noch Mühen gescheut, um einen filmreifen Abend zu veranstalten. Das nächste Konzert ist schon in der Planung. Man darf also gespannt sein! Mehr dazu dann bald unter dem Punkt "Termine". |
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